Tag 25 der Tarot-Challenge
Heute stellt Mona uns in ihrer Challenge die Frage, ob wir noch weitere Wünsche haben, die wir dann im nächsten Monat erfüllen möchten. Wir sollen sie aufschreiben und dann unsere Ziele manifestieren. Die Karte die wir heute im Tarot ziehen sollen, wird uns zeigen was uns hilft dankbar zu sein.
Da mir das gerade aktuell einfach zu viel wird, an mir selbst zu arbeiten, die Challenge zu machen, an selbst gesteckten Ziele fest zu halten, habe ich mich dagegen entschieden mich jetzt schon mit neuen Zielen zu beschäftigen und konzentriere mich einfach nur auf die Frage was mir dabei hilft dankbar zu sein.
Natürlich erinnert diese Frage jetzt sehr an Tag 19 als es um die Frage ging, wie oder bei wem ich mehr Dankbarkeit zeigen kann.
Wenn du also Lust hast, kannst du natürlich gerne mal ein bisschen in die Vergangenheit reisen und dir anschauen welche Antwort ich am 19. Februar erhalten hab.
Der Hierophant

Die Karte der Hierophant kommt mir sehr mächtig und edel vor, für mich ist es irgendwie eine Karte die Respekt in mir auslöst.
Er steht tatsächlich für die Sinnsuche und die Sinnfindung. Diese Karte umfasst die drei Welten Körper, Seele und Geist. Durch die aufgestellten und angewinkelten Finger, weißt er der Hierophant darauf hin, en Blick auf das Offenkundige aber auch auf das Verborgene zu richten um diesen Sinn zu finden.
Es geht hier auch um Zuversicht, darum den eigenen Horizont zu erweitern, also etwas in der Tiefe zu verstehen und im Prinzip auch um Gottvertrauen, bzw. um das Vertrauen in unsere eigene innere Stimme und darum, nach unseren eigenen Überzeugungen zu handeln.
Aber es geht noch weiter, denn diese Karte kann auch dafür stehen etwas zu lernen, beziehungsweise kann der Hohepriester auch als eine Art Lehrer verstanden werden, der uns höheres Wissen leichter zugänglich macht.
Mir also dabei hilft, dankbar zu sein, ist auf mich selbst zu hören, in mich selbst zu vertrauen, meine eigenen Stimme zu lauschen und meinem inneren Kompass zu folgen. Ich darf mir vertrauen, ich darf auf mich hören, ich darf einfach ich selber sein und dann werde ich erkennen wie und wofür ich dankbar sein kann.