Tag 2

Heute geht es darum, was ich in diesem Monat manifestieren möchte, also auch darum, worauf ich im Februar meinen Fokus lege.

Aus diversen Gründen hat Instagram an dem Tag leider meine Story nicht archiviert, weshalb ich mich einfach am 12. Februar noch einmal mit dieser Frage beschäftigt und eine neue Legung gemacht habe.

Was möchte ich manifestieren?

14. Februar 2021, zwölf Tage sind vergangen, seit ich mir diese Frage das erste Mal in diesem Monat gestellt habe. Ich weiß tatsächlich überhaupt nicht mehr, wie meine Antwort am 2. Februar lautete, aber ich kann eine Antwort vom heutigen Tag auf die Frage geben.

Ruhe. Ich möchte Ruhe manifestieren. Ruhe in mir, Ruhe in meinem Kopf.

Und dadurch Zufriedenheit. Und ich glaube, das die Ruhe die ich mir wünsche eigentlich nur das Werkzeug ist um an meine Zufriedenheit heran zu kommen.

Was meine ich damit? Ich meine das, wovon ich gefühlt die ganzen letzten Tage spreche. Ich meine das ich immer mehr in die Stille kommen möchte. Ich möchte meine Gedanken sortieren, wirklich endlich lernen meine Gedanken auch mal auszuschalten wenn ich genau das brauche. Ich möchte herausfinden, wer ich eigentlich bin, was meine Wahrheit ist. Ich möchte mich kennen lernen. Wer ist eigentlich Angela? Wer bin ich?

Natürlich ist so eine Frage meistens eher darauf bezogen, sich Dinge, Menschen oder Erlebnisse in sein Leben zu holen und vielleicht habe ich auch eine ähnliche Antwort am 2. Februar gegeben. Aber heute, knapp zwei Wochen später ist mein Fokus ein ganz anderer und ehrlich gesagt freue ich mich sehr darüber.

An die Tarotkarten stelle ich damit jetzt die Frage was mir bei meinem Wunsch, bei meiner Manifestation helfen wird.

Der Wagen

Okay, in dieser Karte liegt viel drin habe ich das Gefühl. Zuerst einmal sehen wir zwei Wesen, also die beiden Zugtiere. Das eine ist schwarz und das andere ist weiß, sie sind also gegensätzlich und zeigen hier zwei Alternativen an. Bezogen darauf, dass es sich hier um einen Wagen handelt, geht es also darum, dass wir uns auf unserem Weg des Lebens immer für eine Alternative, für einen Weg entscheiden müssen. Wenn wir es schaffen eine Entscheidung zu treffen dann rollt der Wagen und wir kommen vorwärts.

Der Wagenführer hält einen Stab in seiner Hand und die Spitze dieses Stabes ist Gold. Dies zeigt, dass das Ziel der Reise die Einheit ist, also dass wir die Polarität überwinden.

Die Tiere liegen noch, sie sind nicht in Bewegung, sie stehen nicht einmal, was bedeutet, dass der Wagen noch gar nicht unterwegs ist. Und genau hierauf bezieht sich auch die Deutung, denn es geht um den fröhlichen, zuversichtlichen und zielstrebigen Aufbruch. Optimismus und die Lust, die Welt zu erobern gehen mit dieser Deutung einher.

Wunderbar finde ich den allgemeinen Rat, den ich aus meinem Tarotbuch erhalte. Und zwar heißt es hier, dass ich Altes zurücklassen und zu neuen Horizonten aufbrechen darf. Gerade stehen die Sterne gut dafür Spannungen, Spaltung und Widersprüche zu überwinden und große Ziele zu erreichen.

Diese Karte hat die sieben als Summe aller Karten und dies wiederum sagt mir, dass ich bereits alle Informationen habe die ich benötige, ich brauche also nicht mehr länger zu warten und kann zielstrebig meinen Weg gehen.

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